Entwässerungsrinne mit Rost aus Kunststoff 1000 x 125 x 55 mm - Pro Stück

Suchen Sie eine Entwässerungsrinne, damit Sie nicht mehr gegen Überschwemmungen kämpfen müssen? Dank des Rosts aus hochwertigem Kunststoff bleibt die Rinne lange schön und Sie werden keine Schäden durch Regenwasser auf Ihrer Pflasterung mehr haben. Denn der Säuregehalt des Regenwassers kann z. B. Fliesen beschädigen und bewirkt dadurch auch, dass Schmutz schneller anhaftet. Die Linienrinne, die Sie jetzt sehen, ist 1000 mm lang, 130 mm breit und 55 mm hoch.

Hinweis: Eine flache Entwässerungsrinne wie diese kann eine geringere Wassermenge ableiten als eine gewöhnliche Linienrinne mit einer Höhe von 105 mm. Deshalb sind sie eher geeignet für Balkon, Wintergarten, Terrasse und Garage.

Regenwasserabfluss

Überlegen Sie sich im Voraus, wo Sie die Entwässerungsrinne verlegen möchten und wie viel Platz Sie dafür benötigen. Es ist wichtig, dass die Pflasterung zur betreffenden Stelle hin leicht geneigt ist, damit das Wasser leicht dorthin fließen kann. Um es für Sie etwas übersichtlicher und einfacher zu machen, finden Sie nachfolgend eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, damit nichts schiefgeht.

1. Heben Sie einen Graben an der gewünschten Stelle aus. Er sollte einen Spaten breit und einen Spaten tief sein. Verwenden Sie im Boden Abflussrohre und Verbindungsstücke aus Kunststoff mit einem Durchmesser von 110 mm.
2. Wenn Sie die Linienrinnen an Ihrem Haus anschließen, wählen Sie womöglich den Regenwasserablauf. Falls Sie das Abflussrohr zu einem Wassergraben führen oder an die Kanalisation anschließen möchten, sollten Sie sich vorher bei der Kommune erkundigen, ob dies zulässig ist.
3. Um ein ordentliches Abflusssystem zu schaffen, benötigen Sie einige Kunststoffohre. Legen Sie sie in den Graben und fügen Sie Sand hinzu, den Sie Schicht für Schicht feststampfen. Auf diese Weise wird eine gute Verdichtung gewährleistet und Setzungen verhindert.
4. Die Linienrinnen werden 3 mm unter der Oberkante des Pflasters verlegt. Die endgültige Tiefe des Grabens hängt von der Höhe der Entwässerungsrinnen ab. Graben Sie also einen Graben und heben Sie ihn notfalls an, bis Sie die richtige Tiefe erreicht haben. Passen Sie das Sandbett ein letztes Mal an, indem Sie Sand mit Zement mischen. So entsteht ein fester Untergrund, der dafür sorgt, dass die Rinne nicht absinkt.
5. Bringen Sie die Rinnen und die entsprechenden Ablaufteile sorgfältig an, da Sie ihre Position nach dem Trocknen des Betons nicht mehr verändern können. Bei der Installation eines Untenablaufs müssen Sie im Boden des Rinnenkörpers ein Loch machen, damit das Wasser leicht durch das Kunststoffrohr zum Abfluss fließen kann.
6. Klicken Sie die Stirnwände oder die Stirnwand mit Stutzen für End- und Seitenauslauf. Vergewissern Sie sich, dass die Rinne bündig mit dem Pflaster verbunden ist. Ist an der Seite noch etwas Raum? Keine Sorge, dieses Problem können Sie später beheben.
7. Sie können 6 bis 7 m Entwässerungsrinne an einer Abflussstelle befestigen. Möchten Sie mehr Rinnen verlegen? Bringen Sie dann einen zusätzlichen End- und Seitenauslauf oder einen extra Bodenauslass an.
8. Wenn alle Abflussrinnen installiert sind, sollen Sie ausreichend Sand verwenden, um den Graben aufzufüllen. Dies ist auch der Zeitpunkt, an dem Sie den Sand zwischen dem Pflaster und den Rinnen einarbeiten. So wird sichergestellt, dass die Rinnen nicht zur Seite kippen.

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